MAP Teil 2

Hinweis: Der Inhalt dieser Seite wurde von einer anderen MAP-Aufklärungs-Website kopiert und wird hier als Archiv zur Verfügung gestellt.

Aufgrund des mittlerweile fast unüberschaubaren Ausmaßes meines ersten Artikels über My Advertising Pays, habe ich beschlossen einen neuen Artikel zu eröffnen. Dieser schließt mit den Updates direkt an den ersten an, welcher weiterhin den Hauptartikel darstellt. Ihr solltet den anderen also zuerst lesen und dann erst hier einsetzen, um alle über MAP gesammelten Informationen zu erfassen.
Der Unterschied in diesem Artikel besteht nun darin, dass ich hier nur noch Updates veröffentliche, wobei die neueste Information nun immer am Beginn des Artikels zu finden ist. Damit zolle ich dem Wunsch vieler Leser Tribut, die gerne die aktuellste Information zuerst präsentiert haben wollten. Ich hoffe, dass damit nun alle zufrieden sind! 🙂

Update 27.02.2016

Liebe Mapper, ist euch die Staatsanwaltschaft seriös genug?

Immer wieder wird von den Mappern gesagt, dass die Verbraucherschutzstellen, Zeitungen, Blogs, Foren etc., die vor My Advertising Pays warnen, nicht seriös sind.
Tja, dann versuchen wir es einmal so: Ist euch die Staatsanwaltschaft seriös genug?
Wie ich gerade aus einer Rückmeldung vom Oberstaatsanwalt aus Ravensburg erfahren habe, teilt er die Ansicht, dass „man bei myadvertisingpays.com von einem sog. Schneeballsystem sprechen kann“. Oder weiß etwa auch der Oberstaatsanwalt nicht, was ein Schneeballsystem ist?
Besonders gut gefällt mir auch die Aussage, dass zurecht vor My Advertising Pays gewarnt wird… bin ich also doch nicht so unseriös!
Das Schreiben wurde von mir Großteils geschwärzt, damit keine Rückschlüsse auf den Anzeigensteller und auf die weiterführende Thematik gezogen werden können, da hier auch, sagen wir einmal, „gewisse Herren“ mitlesen!
Hier bitte (durch Klick vergrößern):

Staatsanwalt MAPIch kann mir schon denken, dass mir jetzt wieder besonders eingefleischte Mapper unterstellen, dass ich das Schreiben gefälscht hätte!
Aber seid euch versichert: Das habe ich nicht!
Ich glaube, dass damit irgendwo das Ende der Fahnenstange für die Verteidigungen von MAP erreicht sein sollte. Wie wollt ihr das jetzt rechtfertigen? „Der Staatsanwalt ist unseriös und der weiß nicht was ein Schneeballsystem ist!“ wird dieses Mal nicht wirken!
Bitte seht endlich ein, dass man bei MAP „von einem sog. Schneeballsystem sprechen kann“! Und nein, das sollte euch nicht egal sein, denn „Schneeballsystem! bedeutet, dass am Ende viele Menschen ihr Geld verloren haben werden. Vielleicht gehört ihr ja nicht dazu, weil ihr schon im Plus seid, aber euch muss auch klar sein, dass ihr das gewonnene Geld anderen, gutgläubigen Menschen, die auf die Langfristigkeit des Systems vertraut haben, so wie es ihnen von den Leadern, Sponsoren und vielleicht euch eingeredet wurde, weggenommen habt!
Ihr solltet euch wirklich schämen, wenn ihr wissentlich solche Machenschaften unterstützt!


Update 24.02.2016

Die „Firma“ My Advertising Pays

Heute wollen wir uns doch einmal genauer mit der „Firma“ My Advertising Pays auseinandersetzen; also der „My Advertising Pays LLC“ und der „My Advertising Pays Limited“.

Begeben wir uns doch einmal auf die Suche nach der „My Advertising Pays Limited“: Siehe da, wir werden fündig im UK Companies House (Registrierungsstelle in Großbritannien). Doch was sehen meine müden Augen; die Firma ist als „dormant„, also „ruhend“ gemeldet, mit einem Vermögen von atemberaubenden 1 Pfund.
Das ist also schon mal nicht die Firma mit der ihr, liebe Mapper, Geschäfte macht; immerhin ruht diese ja!
Wer mir das nicht glauben will, kann es gerne auf der Website des UK Companies House selbst nachlesen: https://beta.companieshouse.gov.uk/company/08927115

Die Bilder zeigen die letzte Meldung der My Advertising Pays Limited und deren „Vermögen“ (durch Klick vergrößern)

MAP Dormant Company 1MAP Dormant Company 2

Aber egal; es gibt ja noch die „My Advertising Pays LLC“ in den USA… oder doch nicht? Denn der einzige Nachweis den ich im Internet über diese Firma finden konnte, ist jener über ihre Auflösung… Filing Status: Dissolved (aufgelöst)

MAP dissolved

Wer sich auch davon lieber selbst überzeugen möchte, hier bitte: http://www.bizapedia.com/ms/MY-ADVERTISING-PAYS-LLC.html

Was bleibt uns dann eigentlich noch für eine Möglichkeit?
Normalerweise würde man, wenn man mit einer Firma Geschäfte macht, einfach auf der Rechnung für die gekauften Credit Packs nachsehen, denn da sollte doch die Adresse der Firma und auch deren Rechtsform draufstehen… Ach, so etwas habt ihr nicht, liebe Mapper?
Keine Sorge, ich bin mir sicher, dass wenn ihr eure Investitionen in Credit Packs als Ausgaben verbucht ganz bestimmt nie ein Finanzbeamter einen Nachweis über die Legitimität dieser Firma haben möchte… nie im Leben… das kann gar nicht sein… *kopfschüttel* (Ja, das ist tatsächlich Sarkasmus!)
Na ja, so begnügen wir uns eben damit, dass irgendwelche anderen Mapper sagen, dass der Firmensitz von MAP in/auf Anguilla ist. Nachweise braucht man nicht, ist ja nicht so, dass man dieser „Firma“ irgendwelches Geld anvertrauen würde… Das wird schon passen…!
Fokussiert euch lieber auf den Erfolg und eure Ziele als euch mit solchen Nebensächlichkeiten zu beschäftigen…!


 

Update 22.02.2016

Der Artikel über MAP aus der Südtiroler Tageszeitung

Für alle die kein Abo der „Neue Südtiroler Tageszeitung“ haben, hat uns die Redaktion freundlicherweise den Artikel zur Verfügung gestellt, mit der Erlaubnis ihn hier zu veröffentlichen. Dieser bringt die Sache bezüglich MAP schön auf den Punkt!
Hier der Artikel (durch Klick vergrößern):

Suedtiroler Zeitung ArtikelFreundlicherweise zur Verfügung gestellt von „Die Neue Südtiroler Tageszeitung“: tageszeitung.it

Und mittlerweile gab es ja auch schon eine Reaktion in einem YouTube-Video vom Diamond vor Ort (Südtirol). Wie nicht anders zu erwarten, schreibt, seinen Ausführungen zur Folge, die Zeitung ja nur schlecht über MAP, weil My Advertising Pays eine wahnsinnige Konkurrenz für sie darstellt. „DIE ANGST DER TAGESZEITUNG UM IHRE KUNDEN“ treibt sie dazu gegen MAP zu wettern. Immerhin verdienen die Zeitungen ja Geld durch Werbung und weil My Advertising Pays ein Mitbewerber ist, müssen diese jetzt mit den ersten Gegenmaßnahmen, sagt er jetzt mal, punkten!

Jetzt mal ehrlich; glaubt das Gefasel tatsächlich jemand? Ich meine so „gebrainwashed“ kann man doch gar nicht sein! Oder doch? Alle gegen MAP, weil MAP die Konkurrenz für alles und jeden in Sachen Werbung ist? Wirklich?
Manchmal kann man einfach nur noch den Kopf schütteln!


Update 21.02.2016

Warum die AdHitz-Statistik ein ziemlich guter Maßstab für Anzahl an aktiven Mappern ist

Mir ist ja zu Ohren gekommen, dass ein Obermapper erklärt, warum die Statistik von AdHitz absolut nicht richtig ist in Bezug auf die Anzahl an aktiven Mappern. Nachdem ich mir seine Ausführungen durchgelesen habe, muss ich mich fragen; hat sich der Herr denn überhaupt damit richtig auseinandergesetzt?
Ich versuche mal seine Ausführungen ein wenig zusammenzufassen:
Er führt aus, dass die von AdHitz zur Verfügung gestellten Average Daily Unique Users nicht repräsentativ sind, weil AdHitz Banner auf der Startseite angezeigt werden und nur sehr wenige Mapper die Startseite besuchen, da diese direkt auf die Login-Seite zugreifen. Dadurch werden diese nicht gewertet und tauchen auch nicht die der Statistik auf.

Möglich, dass es richtig ist, dass nur wenige der Mapper über die Startseite der MAP-Website einsteigen. Das ist aber für die Statistik der Average Daily Unique Users von AdHitz ziemlich egal. Denn auch im Account (Back Office) werden Banner von AdHitz angezeigt. Wird also eine IP und damit ein „Unique User“ nicht auf der Startseite für die Statistik erfasst, so eben an einer anderen Stelle im Account. Ihr erkennt die Anzeigen von AdHitz übrigens an dem grün hinterlegten Schriftzug AdHitz Ads in der rechten unteren Ecke eines Banners. Sobald ihr irgendwo solch einen zu Gesicht bekommt, wurdet ihr in der Statistik erfasst.
Wer mir wieder einmal nicht glauben will, dass auch im MAP-Account Banner von AdHitz angezeigt werden, soll einfach mal selbst nachsehen, oder kann auch direkt bei AdHitz nachlesen, wo diese auf der MAP-Website zum Einsatz kommen:

AdHitz Banner

Man kann also davon ausgehen, dass jeder aktive Mapper als Daily Unique Users in der Statistik von AdHitz erfasst wird. Damit ist diese Statistik ein guter Maßstab dafür, wie viele aktive Mapper es maximal gibt. Man darf dabei nicht vergessen, dass die Statistik allerdings „beschönigt“ wird, weil auch Besucher, die lediglich mal auf die Startseite der MAP-Website schauen, hier miteingerechnet werden. Die Differenz auf die über 250.000 Registrierungen sind demnach tote Accounts.
Als nicht repräsentativ anzusehen sind in der AdHitz-Statistik allerding die Average Pageviews Per Day. Da Banner von AdHitz ja nicht auf jeder Seite der MAP-Website eingeblendet werden, liegt die wirkliche Zahl sicher um einiges höher.

Wichtig zu wissen ist bei all dem aber einfach nur, dass die Average Daily Unique Users, die von AdHitz angegeben werden, ein ziemlich guter Maßstab dafür ist, über wie viele aktive Mapper My Advertising Pays tatsächlich verfügt! Wer sich selbst überzeugen möchte, der kann die Zahlen gerne selbst bei AdHitz einsehen:

http://www.adhitz.com/en/Advertisers-Browse_Websites?pid=136331


Update 20.02.2016

Mehr Medien werden auf MAP aufmerksam

Nachdem schon das Schweizer „Bieler Tagblatt“ vor My Advertising Pays gewarnt hatte, der Artikel aber leider nur mit Abo zugänglich war bzw. ist (http://www.bielertagblatt.ch/nachrichten/seeland/mit-zehn-klicks-ins-glueck), schreibt nun auch die „Neue Südtiroler Tageszeitung“ über My Advertising Pays!
Es ist sehr zu begrüßen, dass langsam aber sicher dieses mehr als 100 Millionen System auch medial an Aufmerksamkeit gewinnt. Dadurch ist gewährleistet, dass auch die zuständigen Behörden nicht umhin kommen sich damit auseinanderzusetzen.
Damit wird dann langsam auch die Luft dünn für die großen Werber dieses Systems, die denken Menschen, die über  MAP aufklären durch juristische Schritte mundtot machen zu können! Da haben sie sich aber geschnitten! Mehr noch, sie haben es geschafft, dass es mir zu einem persönlichen Anliegen geworden ist, dass ihr Mitwirken in diesem System akribisch aufgearbeitet wird; etwas das mir vorher ziemlich egal war, weil ich einfach nur vor MAP warnen wollte!
Hier geht es zum ersten Artikel der Artikelserie über My Advertising Pays der Südtiroler Tageszeitung:

http://www.tageszeitung.it/2016/02/20/das-schnelle-geld/

Und was werden die Mapper dazu sagen? „Alles schlecht recherchiert und vollkommen unseriös!“, „Es gibt keine seriösen Medien oder Verbraucherschutzstellen die über MAP etwas Negatives schreiben!“, „Alles das gleiche unseriöse Gefasel!“


 

Update 12.02.2016

Das „Service Center Österreichische Gebärden Sprache“ warnt seine Mitglieder vor My Advertising Pays

Da in letzter Zeit auch bewusst verstärkt in der Szene der gehörlosen und hörbeeinträchtigten Menschen für My Advertising Pays geworben wurde, sah sich das ServiceCenter ÖGS.barrierefrei gezwungen seine Mitglieder explizit vor diesem System zu warnen.

http://www.gebaerdenwelt.tv/artikel/wissen/mehrwissen/2016/02/08/20160208643133714.html

Für die Bewerbung von MAP wurden Events mit Dolmetscher für Gebärdensprache versehen, um so My Advertising Pays attraktiver und seriöser erscheinen zu lassen. Ohne den dafür Verantwortlichen eine böse Absicht unterstellen zu wollen, weil diese es vielleicht gut gemeint hätten, aber man muss sich schon auch mit einem System kritisch auseinandersetzen, bevor man andere Menschen mithineinziehen will. Und das tun Mapper leider nicht, weil sie sich gegen sämtliche kritischen Informationen sperren und das mache ich Ihnen sehr wohl zum Vorwurf!


 

Update 11.02.2016

Der Verein für Konsumenteninformation warnt öffentlich vor My Advertising Pays!!!!!!!!!

Der österreichische VKI (Verein für Konsumenteninformation), dessen Mitglieder die Bundeskammer für Arbeiter und Angestellte (BAK), der Österreichischer Gewerkschaftsbund (ÖGB) und die Republik Österreich, vertreten durch das Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz (BMASK) sind, warnt nun offiziell auf seiner Website konsument.at vor My Advertising Pays:

http://www.konsument.at/geld-recht/schneeballsystem-myadvertisingpays

Ich weiß nicht worauf die Mapper eigentlich noch warten! Wer noch immer an seinem Glauben festhält, dass My Advertising Pays die Gelegenheit für ihn ist, der wird wohl nie davon abkommen; oder erst wenn es zu spät ist!


Update 10.02.2016

Ein letztes Mal Alexa!

Endlich haben wir es geschafft die Mapper von dem zu überzeugen, was wir schon immer gesagt haben; Alexa ist kein Indikator für die Attraktivität einer Internetseite für Werbekunden. Das habe ich übrigens sogar schon in meinem ersten Aufsatz bezüglich MAP überhaupt geschrieben, weil in der Vergangenheit immer als Referenz dafür wie wertvoll MyAdvertisingPays für Werbetreibende ist, mit Vorzug der Alexa-Rank angeführt wurde.
Besonders gut kann ich mich da noch an das überschwängliche YouTube-Video eines dauergrinsenden deutschen Obermappers erinnern, in dem er sich freut, dass MAP jetzt bei Alexa Facebook überholt hat… *lol* *facepalm*
Nachdem der Alexa-Rank aber in letzter Zeit immer mehr gesunken ist und wir das natürlich, besonders dank unseres lieben Oberservers, immer wieder aufgezeigt haben, wurde es scheinbar für die Obermapper Zeit etwas zu unternehmen und siehe da; plötzlich sagen auch sie, dass der Alexa-Rank absolut nicht aussagekräftig und zu vernachlässigen ist.  Und auf einmal, welch ein Wunder, sind alle MAPPER der Ansicht, die wir von Anfang an vertreten haben. Das Problem war scheinbar einfach nur, dass WIR darauf hingewiesen haben und was WIR sagen, kann ja nicht stimmen, weil wir ja nur Neider, Trolle und Hater sind. Es kann nicht sein, was nicht sein darf! 🙂
Wie schnell solch eine 180-Grad-Wendung doch möglich ist, wenn es einem gerade in den Kram passt!
Aber schön, dass wir uns zu guter Letzt bezüglich Alexa nun alle einig sind. Ich befürchte, dass es in Zukunft noch sehr viele Punkte bezüglich MAP geben wird, in denen ihr uns, so leid es mir für euch auch tut, schlussendlich rechtgeben müsst!


Update 06.02.2016

Der österreichische Internet Ombudsmann warnt nun auch vor MAP

Auf seiner Website watchlist-internet.at warnt nun auch der Internet Ombudsmann vor My Advertising Pays.
Der Internet Ombudsmann wurde 1999 vom Österreichischen Institut für angewandte Telekommunikation (ÖIAT) initiiert und in Zusammenarbeit mit dem Verein für Konsumenteninformation (VKI) entwickelt. Die Entwicklung des Projekts wurde von der Europäischen Kommission unterstützt.
Da nun auch diese österreichische Institution vor My Advertising Pays warnt, sollte wohl langsam auch den eingefleischtesten Mappern klar werden, dass vielleicht bei MAP doch nicht alles so koscher ist:

https://www.watchlist-internet.at/sonstiges/warnung-vor-myadvertisingpayscom/


 

Update 05.02.2016

My Advertising Pays und das Retargeting

Stolz hat MAP angekündigt, dass sie mit Version 2.0 dann auch „Retargeting“, also, dass Werbeeinblendungen auf der Website immer an das Surfverhalten des Users angepasst werden, einführen. Hat ein User zuvor z.B. einen Shop nach Kerzen durchkämmt, soll sich dann die Werbung auf der MAP Website im besten Fall dann auch um Kerzen drehen.
Und siehe da, manche der MAPPER verkünden hoch erfreut, dass Retargeting bereits auf MAP implementiert wurde. Wie haben Sie das gemacht? Das IT-Team hat etwas programmiert? Neue Cookies? Oder überhaupt neue Funktionen? Nein und nochmals Nein! Wie macht es My Advertising Pays? Sie integrieren Google AdSense in ihre Website! Google hat natürlich die nötigen Daten um Retargeting erfolgreich durchführen zu können. So wird nun an der Stelle der MAP-Website wo Google AdSense eingebunden wurde, nun tatsächlich auf den User abgestimmte Werbung eingeblendet. Applaus, bravo; mal abgesehen davon, dass das natürlich jeder, wirklich jeder dahergelaufene Webmaster kann, weil das normalerweise das Erste ist was man macht, wenn man mit einer Website Geld verdienen möchte!
Aber warum macht MAP das erst jetzt? Meiner Meinung nach ganz einfach, weil sie gerade jetzt etwas zum Anfüttern der User brauchen, um zu zeigen; seht her, wir machen was bezüglich MAP 2.0!
Keine Sorge; meiner Einschätzung nach werden sich die MAPPER nicht lange über diese Anzeigen von Google AdSense freuen können, denn Google AdSense schließt nach seinen Richtlinien solche Websites wie MAP explizit aus! Damit meine ich, dass MAP meiner Meinung nach auch als Pay-to-Programm oder Besuchertausch-Programm angesehen werden kann und Google diese Für AdSense normalerweise nicht zulässt:
https://support.google.com/adsense/answer/1348688#Sites_that_offer_compensation_programs

Einziger mir nachvollziehbarer Grund warum MAP trotzdem Google AdSense implementiert hat wäre, um eben zu zeigen, dass es eine Entwicklung gibt. Meiner Erfahrung nach sollte sich das aber auf der MAP-Website nicht lange halten. Das geht ein paar Wochen gut, dann sperrt Google allerdings solche Websites und trotz Implementierung wird an der Stelle nichts mehr angezeigt. Woher ich das weiß? War bei maennerwelt.info genau so! 😉

Also, sollten euch dann irgendwelche Ausreden präsentiert werden, wenn „Retargeting“ auf der MAP-Website plötzlich nicht mehr zum Einsatz kommt, dann wisst ihr ja jetzt wie es sich wirklich verhält!


 

Update 02.02.2016

Der deutsche Verbraucherschutz wird tätig

Nachdem der VD Verbraucherschutz Deutschland e.V. ja schon einmal kurz auf MyAdvertisingPays eingegangen ist und vor einem Einstieg gewarnt hat, wird nun eine neue Runde eingeläutet:
Der Verbraucherschutz hat die Causa MAP nun an den Bundesverband der Verbraucherzentralen und das Bundesjustizministerium weitergeleitet, wie einem neuen Beitrag auf der Website zu entnehmen ist:

http://verbraucherschutz.de/es-geht-um-das-illegale-schneeballsystem-myadvertisingpays/


 

Update 24.01.2016

Aktuelle Mediadaten von My Advertising Pays

Es wird wieder einmal Zeit zu zeigen, wie MAP momentan bei Alexa steht. Neben dem 3-Monats-Rank, der beständig mehr absinkt und diesen Kurs auch weiter fortsetzen wird, ist auch der Tages-Rank schlecht wie nie. Aber überzeugt euch einfach selbst von den heutigen Werten:

Alexa240116

Findige MAPPER werden jetzt wieder sagen, dass der Alexa-Rank kein wirklicher Indikator für die Attraktivität von MAP als Werbeplattform darstellt und dieser deswegen vollkommen überbewertet wird, ja, wenn nicht sogar ziemlich unerheblich ist.
Tja, da habt ihr nicht unrecht und das ist auch das, was wir schon immer gesagt haben. Da aber MAP und die MAPPER in der Vergangenheit, als der Rang bei Alexa noch eine Aufwärtsentwicklung zeigte, immer mit Beharrlichkeit darauf verwiesen und damit so gut wie alles gerechtfertigt haben, lassen wir euch da nicht so einfach vom Haken; zumal der Alex-Rank sehr wohl etwas aufzeigt; nämlich die negative Entwicklung von MAP in der Popularität! Aller Voraussicht nach dürfte Anfang März die Kurve dann bereits die 8.000er Marke unterschritten haben und der heutige Tagesrang von 10.143 lässt darauf schließen, dass es auch noch weiter bergab geht, wenn MAP nichts unternimmt. Apropos: Ich weiß nicht ob es wahr ist, aber angeblich haben sich schon einige MAPPER bei Mr. B. über den fallenden Alexa-Rank beschwert und gefordert, dass dagegen etwas unternommen wird. Aber ihr kennt ja Tonys Meinung (siehe Update vom 20.01.2016)! 😀
Natürlich dürfen auch die tatsächlichen täglichen Besucher von MAP nicht fehlen, die uns freundlicherweise AdHitz zur Verfügung stellt. Die Anzahl der Average Daily Unique Users müsste ja eigentlich steigen, weil MAP ja laut dem Zähler auf ihrer Website immer weiterwächst und jetzt schon knapp 240.000 Mitglieder hat. Die Zahlen bei AdHitz sagen da aber etwas Anderes:

AdHitz24012016

Mit 54.428 täglichen Besuchern ist weiterhin davon auszugehen, dass MAP in etwa über 50.000 aktive MAPPER verfügt. Die angezeigten Zahlen schwanken zwar, weil auf diversen Portalen Forced-Klicks Werbung für MAP geschaltet wird (wie z.B. bei ClixSense wie ich gesehen habe) und dadurch an manchen Tagen einfach mehr Besucher auf die Website von MAP kommen, wenn man es aber über mehrere Tage beobachtet und sich dann an den tieferen Zahlen orientiert, bemerkt man, dass sich diese Werte nicht wirklich verändern!
Nur mal zum Vergleich wie stark sich die geschaltete Werbung auf Portalen auswirken kann:
Im Juni 2015 hatte MAP über 100.000 Average Daily Unique Users. Ich gehe aber nicht davon aus, dass MAP zu dieser Zeit so viel mehr aktive Mitglieder hatte, sondern dass da einfach von Mitgliedern noch mehr Werbung geschaltet wurde, die direkt auf die MAP-Website weiterleitete!
Fazit: Es ist bei AdHitz nicht erkennbar, dass MyAdvertisingPays weiter wächst, der Alexa-Rank verschlechtert sich zunehmend und wird das auch (wenn MAP durch diverse Tricks nicht gegensteuert) in den folgenden Monaten weiter tun! Zu guter Letzt warnen nun auch immer mehr Verbraucherschutzstellen und Medien vor My Advertising Pays.

Liebe Mapper; wir können nicht mehr tun als euch die von uns zusammengetragenen Informationen zeigen und euch vor Augen führen. Die Waheheit aber auch zu erkennen, das müsst ihr schon alleine schaffen!


Update 22.01.2016

Immer mehr öffentliche Warnungen vor My Advertising Pays

Die Belgier scheinen hier etwas schneller zu sein als Medien in Österreich, Deutschland und der Schweiz. Denn jetzt warnt auch der Belgische Rundfunk (Belgisches Rundfunk- und Fernsehzentrum der Deutschsprachigen Gemeinschaft) vor My Advertising Pays:

http://1.brf.be/ratgeber/922701/

Aber die Affiliates von My Advertising Pays wissen es besser: Der BRF und alle anderen haben das System nicht verstanden. Nur die Elite, nämlich die Mapper, verstehen das System wirklich, mit dem es unmöglich ist kein Geld zu verdienen…
Liebe Mapper; wacht endlich auf! Wir schreiben nicht über MAP, weil wir euch etwas kaputtmachen wollen, sondern weil wir euch helfen wollen!
Ich weiß, ihr habt momentan nicht den Eindruck, aber wir sind die Guten und nicht jene, denen ihr bei MAP nacheifert und vertraut!


Update 20.01.2016

Ist MAP in Geldnöten?

Normalerweise schreibe ich nicht so gerne über temporäre Probleme bei MAP, die ja scheinbar ziemlich häufig sind, aber ich werde diesmal eine Ausnahme machen:
Momentan gibt es erheblich Probleme mit dem Profit-Share, soll heißen, die User bekommen kein Geld mehr (alle 20 Minuten) für ihre 10 Klicks täglich. Tja, wer soll sich da aber beschweren; immerhin besteht darauf laut AGB ja kein Anspruch und alle MAPPER sind nur wegen der tollen Werbemöglichkeit (550 Werbeeinblendungen für rund 50 Dollar) dabei… *lol*
Hier noch etwas zur Erheiterung: Mr. B., der Chief Communications Executive von MAP, erklärt wie man den Alexa-Rank steigert. Vielleicht sollte er sich da einmal mit den deutschen Leadern zusammensprechen… 😀

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Die Übersetzung des letzten Eintrags von Mr. B. bezüglich Alexa:

Für ein besseres Ranking musst du Alexa bezahlen, was wir aber nicht nötig haben; wir werden keine Firma für ein besseres Ranking bezahlen. Wir sind sehr zufrieden mit der Performance unserer Firma, danke!

Na ja, der Mann muss es ja wissen… deswegen erspare ich mir jetzt mal eine Anfrage bei Alexa… *lol*


 

Update 19.01.2016

Weitere Warnung vor My Advertising Pays eines Verbraucherschutzes

Ich bedanke mich bei Helmut, dass er uns darauf aufmerksam gemacht hat, dass die Verbraucherschutzzentrale Ostbelgien nun auch ausdrücklich vor MyAdvertisingPays warnt:

http://www.verbraucherschutz.be/cms/index.php?article_id=68&clang=0&article=236

Bitte liebe Mapper: Kommt von dem Gedanken weg, dass wir und solche Seiten das System von MAP einfach nicht verstanden haben. Wir haben es sehr genau verstanden und deswegen warnen wir euch davor!


 

Update 17.01.2016

Warum sinkt aktuell MyAdvertisingPays bei Alexa? Teil 3…

So, jetzt haben wir Mitte Jänner und werden nun mal eindeutig klären wie es sich mit der Rechtfertigung für das Absinken des Alexa-Ranks verhält.
Da ein Bild bekanntlich mehr sagt als 1.000 Worte, beende ich hier auch schon wieder meine Ausführungen, weil sich weitere Wortmeldungen wohl erübrigen! 😀

mapalexa170116Quelle: seitwert.de